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02.
Juli 2016
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Einsatz in Mandern-Niederkell |
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Einsatzbeginn: |
21:54 Uhr |
Einsatz-Stichwort: |
Gasausströmung in Mandern-Niederkell (Fehlalarm)
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Einsatzkräfte
vor Ort: |
FEZ der VG Kell am See
FF Kell am See
FF Mandern
FF Schillingen
FF Waldweiler
Wehrleiter VG Kell am See
Gefahrstoffzug Trier-Saarburg, Teileinheiten
(ZFü, ELW 1, GW-G2, CBRN-ErkW)
Rettungsdienst
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Einsatzende: |
22:30 Uhr
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Die
obigen Angaben dienen der Öffentlichkeitsarbeit
und können von den Angaben der Einsatzberichte
abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft.
ALS AMTLICHES DOKUMENT DIENEN NUR DIE EINSATZBERICHTE
DER JEWEILIGEN EINHEITEN. |
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02.
Juli 2016
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Festbesuch bei
der FF Wadrill |
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... anlässlich der Einsegnung ihres neuen
LF 10 sowie dem neuen Komandowagen des Wehrführers (=
Wehrleiter in Rheinland-Pfalz). |
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01.
- 03. Juli 2016
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3. VG-Jugendfeuerwehr-Zeltlager |
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Junge Helden trotzen
dem Wetter
Jugendflamme-Prüfungen der Feuerwehren der VG Kell am
See im Zeltlager im Freibad - Spaß und tolle Leistungen
wechseln sich ab
(Kell am See) Die Mitglieder der Jugendwehren in
der VG Kell am See haben am vergangenen Wochenende ihr Zeltlager
im Freibad Hochwald aufgeschlagen. Im Programm standen auch
die Prüfungen zur Jugendflamme der Klassen eins und zwei.

Die Vorbereitungen für die Prüfung zu den Jugendflammen
sind in vollem Gange. Kurz darauf erscheint die Prüfungskommission.
TV-FOTO: HANS MUTH
Kell am See. Florian Wagner, Christoph Rossler und Dennis
Thiery sind die Leiter der Jugendfeuerwehren in der Verbandsgemeinde
Kell am See. Gemeinsam mit 80 Jungfeuerwehrleuten und 20
Betreuern hatten sie bei wechselhaftem Wetter ein Zeltlager
auf dem Gelände des Freibades Hochwald aufgeschlagen, um
dort ein gemeinsames entspanntes, aber auch lehrreiches
Wochenende zu verbringen.
Gemeinsam wurden die Zelte hergerichtet, und anschließend
gab es ein gemeinsames Pizza-Essen. Ein Freibad-Besuch stand
ebenso auf dem Programm wie zahlreiche Spiele und geselliges
Beisammensein.
Doch neben dem Spaß stand auch Ernsthaftes an. Deshalb
gab es Prüfungen zu absolvieren, und so standen unter anderem
die Disziplinen für die Jugendflamme eins und zwei im Vordergrund.
Aber auch ein Volleyball-Turnier und eine Nachtwanderung
standen auf dem Programm, das von den Jugendwarten aufgestellt
worden war. Zur Verleihung der Jugendflamme durch Bürgermeister
Martin Alten, der lobende Worte für die Leistungen der Jugendwehr-Mitglieder
fand, hatte sich auch Wehrleiter Torsten Marx, Chef der
Feuerwehren der VG Kell am See, eingefunden. Die Ehrungen
zur Jugendflamme eins und zwei nahm Claudia Krütten vom
Kreis-Jugend-Feuerwehr-Verband Trier-Saarburg vor.
Bestandene Flamme Stufe 1:
Nico Jakoby (Heddert), Tyrone Böhmer, Emelie Grimbach
(beide Lampaden), Mike Willems, Emely Orth, Lon Orth, Leon
Schultze, Yannis Keil, Elias Keil, Jonas Hubertz, Yannis
Bier, Yannick Gimmler, Marvin Braun (alle Schillingen).
Bestandene Flamme Stufe 2:
Anna Wilhelm, Chantal Meyer (beide Heddert), Jasmin Alberts,
Nico Berens, Hendrik Kemnitz, Vanessa Kiefer, Mark Kiefer,
Marvin Nikolajets (alle Lampaden), Marius Götten, Lukas
Ehlen, Phil Schmitz, Dennis Weber, Laurenz Willger, Simeon
Zimmer, Michael Müller (alle Kell am See). hm
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30.
Juni 2016
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Aufbau des 3. VG-Jugendfeuerwehr-Zeltlagers |
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27.
Juni 2016
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Einsatz bei Kell
am See |
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Einsatzbeginn: |
14:24 Uhr |
Einsatz-Stichwort: |
Verkehrsunfall, B 407 Kell am See Richtung Reinsfeld
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Einsatzkräfte
vor Ort: |
FEZ der VG Kell am See
FF Kell am See
FF Schillingen
Wehrleiter VG Kell am See
Polizei Hermeskeil
Rettungsdienst
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Einsatzende: |
15:52 Uhr
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Die
obigen Angaben dienen der Öffentlichkeitsarbeit
und können von den Angaben der Einsatzberichte
abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft.
ALS AMTLICHES DOKUMENT DIENEN NUR DIE EINSATZBERICHTE
DER JEWEILIGEN EINHEITEN. |
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Fahrzeug prallt gegen
Baum: Autofahrer bei Kell schwer verletzt
(Kell) Ein Autofahrer ist bei einem Unfall auf der
B407 zwischen Hermeskeil und Kell (Kreis Trier-Saarburg)
am Montagnachmittag schwer verletzt worden.

Foto: Agentur Siko
Der Mann war aus bislang unbekannter Ursache mit seinem
Auto von der Fahrbahn abgekommen und in einen angrenzenden
Wald gefahren. Dort prallte das Fahrzeug gegen einen Baum.
Der Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und musste
mit der Rettungsschere von der Feuerwehr befreit werden.
Mit schweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus gebracht,
am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Während der
Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Bundesstraße voll
gesperrt. Im Einsatz war die Polizeiinspektion Hermeskeil,
das DRK aus Hermeskeil mit Notarzt sowie die Feuerwehren
aus Kell und Schillingen.
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12.
Juni 2016
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JF-Wettbewerb in
Greimerath |
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... anläßlich des 15. Jubiläumsfestes.
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07.
Juni 2016
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Einsatz in Wawern
(VG Konz) |
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Einsatzbeginn: |
11:46 Uhr |
Einsatz-Stichwort: |
Industriebrand in Wawern
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Einsatzkräfte
vor Ort: |
Fw-Einheiten der VG Kell am See
FF Kell am See
FF Greimerath
FF Mandern
FF Schillingen
Einheiten/Personen der VG Konz
Wehrleiter VG Konz
FEZ der VG Konz
Führungsstaffel der VG Konz
FF Kanzem
FF Könen
FF Konz
FF Niedermennig
FF Nittel
FF Oberbillig
FF Oberemmel
FF Tawern
FF Wasserliesch
FF Wawern
FF Wellen
VG-Bürgermeister
VG-Werke (Abwasserbeseitigung)
VG-Werke (Wasserversorgung)
Diverse Fw-Einheiten aus der VG Hermeskeil
Diverse Fw-Einheiten aus der VG Saarburg
Diverse Fw-Einheiten aus der VG Trier-Land
Einheiten des Landkreis Trier-Saarburg
Kreisfeuerwehrinspekteur
Führungsgruppe (ELW2)
Gefahrstoffzug
Untere Wasserbehörde
Technisches Hilfswerk
Kriminalpolizei
Polizei
Leitende Notarzt
Notarzt
Notfallseelsorger
OrgL Rettungsdienst
Rettungsdienst
SEG-San
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Einsatzende: |
17:30 Uhr (Der Einsatz ging noch bis spät in
die Nacht)
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Die
obigen Angaben dienen der Öffentlichkeitsarbeit
und können von den Angaben der Einsatzberichte
abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft.
ALS AMTLICHES DOKUMENT DIENEN NUR DIE EINSATZBERICHTE
DER JEWEILIGEN EINHEITEN. |
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Dicke Rauchwolken über
Wawern: Großeinsatz bei Feuer in Sägewerk
(Wawern) 200 Einsatzkräfte sind am Dienstag zu einem
Großbrand in Wawern (Kreis Trier-Saarburg) ausgerückt. Verletzt
wurde niemand, aber die Produktionshalle eines Sägewerks
wurde schwer beschädigt. Zur Brandursache ist noch nichts
bekannt.

Fotos (4): Agentur Siko
Update 18:53 Uhr: Laut Polizei dauern die Nachlösch-
und Abrissarbeiten noch an. Der entstandene Sachschaden
könne noch nicht beziffert werden, dürfte sich jedoch zumindest
in einem hohen sechsstelligen Eurobereich bewegen.
Der Betrieb im Wawerner Sägewerk ist am Dienstag in vollem
Gang, als das Feuer in der Produktionshalle ausbricht. Um
10.45 Uhr informieren die Mitarbeiter des Betriebs die Feuerwehr.
Sie können sich alle rechtzeitig aus der laut Polizei etwa
400 Quadratmeter großen Halle retten, können aber nicht
verhindern, dass sich das Feuer schnell ausbreitet. Sofort
ist der Feuerwehreinsatzzentrale klar, dass es ein Großeinsatz
wird.
Gegen 11 Uhr sichten Beobachter die Rauchsäule – zunächst
in Kanzem und später sogar in Karthaus. Etliche Einsatzkräfte
aus den Verbandsgemeinden Konz, Saarburg und Kell am See
eilen zum Brandort: Sirenen und Blaulicht rings um Wawern.
Mitarbeiter der Verbandsgemeindewerke Konz überwachen, dass
keine Schadstoffe ins benachbarte Wasserschutzgebiet Wawerner
Bruch fließt. Laut dem technischen Leiter der Werke, Ralf
Zorn, wird in Wawern nicht mit Schaum gelöscht, um das Schutzgebiet
sauber zu halten.
Damit die Versorgung mit Wasser beim Brand aufrecht erhalten
werden kann, legt das Technische Hilfswerk einen zweiten
Zugang zu den Wasserleitungen im Ort. Auch das Gefahrenstoffteam
des Kreises Trier-Saarburg aus Kasel ist vor Ort, um das
Austreten von Gefahrenstoffen zu verhindern.
Der stellvertretende Feuerwehrinspekteur Christoph Boresch
koordiniert die 200 Helfer vor Ort in Wawern. Besonders
hart sei der Einsatz wegen der schwülen Hitze und der starken
Rauchentwicklung, sagt er im Gespräch mit dem TV. Deshalb
sind auch 50 Feuerwehrleute mit Atemschutz vor Ort. Das
Deutsche Rote Kreuz kümmert sich um die Helfer. Es gibt
massenweise Wasser, andere Getränke und belegte Brötchen.
Doch die Einsatzkräfte halten durch, ohne dass sich jemand
verletzt und zusammenbricht. Um 13 Uhr ist das Feuer unter
Kontrolle.
Dach wird teilweise abgerissen
Später löschen die Feuerwehrleute noch einzelne Glutnester.
Gegen 14.30 Uhr ist der Qualm größtenteils weg. Die Einsatzkräfte
sind aber noch vor Ort. Auch ein Baufachberater des THW
und ein Mitarbeiter der Bauaufsicht bei der Trier-Saarburger
Kreisverwaltung sind da. Sie prüfen, ob das Dach der ausgebrannten
Halle sicher genug ist, damit Feuerwehrleute und Brandermittler
hineingehen können. Gegen 16.30 Uhr steht fest, dass Teile
des Dachs abgerissen werden müssen. Ein Bagger rückt an,
um die nähere Untersuchung des Brandorts vorzubereiten.
Die L137 zwischen der Ortslage Wawern und der B 51 (Tobiashaus)
war während der Dauer des Einsatzes bis etwa 16.30 Uhr voll
gesperrt.

Polizei und Feuerwehr sagen am Dienstag aber noch nichts
zur Brandursache. Es habe aber eine Verpuffung an einer
Maschine gegeben, heißt es vor Ort. Auch den Sachschaden
beziffern sie noch nicht. Allerdings sei es „augenscheinlich
ein großer Schaden“, erklärt Thomas Müller, Pressesprecher
der Kreisverwaltung Trier-Saarburg, der die Ergebnisse einer
Einsatzbesprechung vor Ort für die Presse zusammenfasst.
Der Betreiber des Sägewerks will nicht mit dem Volksfreund
sprechen. Für ihn ist es nicht die erste Erfahrung dieser
Art: Schon am Samstag, 5. Dezember 2009, hat die Halle gebrannt.
Sie wurde teilweise abgerissen, aber das Sägewerk nahm schon
kurze Zeit später seinen Betrieb wieder auf.

 
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04.
Juni 2016
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Unwetter-Einsätze
im Landkreis |
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Einsatzbeginn: |
19:14 Uhr |
Einsatz-Stichwort: |
Unwetter-Einsätze im Landkreis / Einsatzbereitschaft
der FEZen
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Einsatzkräfte
vor Ort: |
FEZ der VG Kell am See
Wehrleiter VG Kell am See
=> Keine Einsätze in der VG Kell am See
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Einsatzende: |
20:56 Uhr
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Die
obigen Angaben dienen der Öffentlichkeitsarbeit
und können von den Angaben der Einsatzberichte
abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft.
ALS AMTLICHES DOKUMENT DIENEN NUR DIE EINSATZBERICHTE
DER JEWEILIGEN EINHEITEN. |
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Gewitter: Feuerwehr
an Saar und Ruwer im Einsatz - Hochwasser an der Mosel
(Trier/Saarburg/Koblenz/Schweich/Fell) In der Region
regnete es erneut heftig, im Kreis Trier-Saarburg mussten
die Wehren zu etlichen Einsätzen ausrücken. Derzeit läuft
ein Einsatz in Fell. Die A61 bei Bad Neuenahr war teilweise
überschwemmt. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor allem
für den Nordwesten teils kräftige Gewitter vorausgesagt.

Gewitter über Trier am Samstag. Foto: Agentur Siko
Es ist Samstagnachmittag gegen 16:30 Uhr, über Trier fängt
es an zu schütten. Doch dort zieht ein Gewitter ohne Schaden
vorüber. Ganz anders hingegen in den Verbandsgemeinden (VG)
Saarburg und Konz. Dutzende Keller werden überflutet. Besonders
betroffen ist in der VG Konz der Ort Nittel: Der „Nitteler
Bach“ tritt oberhalb von Nittel über die Ufer, reißt Unmengen
an Geröll und Schlamm mit sich. Der Fluss ergießt sich über
die Kreisstraße 108 in die Ortschaft, durch die Rochusstraße,
Weinstraße und Mühlenweg. Ein Befahren war nicht mehr möglich,
kniehoch lief die braune Masse bis zur Mosel. Eine Anwohnerin
berichtet, das es früher sowas schon öfters vorkam, aber
in den letzten zehn Jahren habe sie sowas nicht mehr erlebt.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Saarburg, Beurig, Serrig,
Ayl, Mannebach, Taben- Rodt, Trassem, Fisch, Rehlingen,
Körrig, Konz, Wincheringen und Nittel.
Schwere Unwetter haben auch die Orte bei Saarburg heimgesucht.
In der ganzen Verbandsgemeinde waren Straßen überflutet
und mit Treibgut und Geröll blockiert. In Mannebach trat
der Bach über die Ufer und durchspülte den Ortsteil Rehlinger
Hof. Das Wasser stand mehrere Zentimeter auf der Straße
und überflutete Scheunen und Keller. Vom Berg oberhalb des
Rehlinger Hofs strömten die Wassermassen zusätzlich die
Straßen und den Hang hinunter. Ein Bild der Verwüstungszug
stellte sich den Einsatzkräften. Das THW Saarburg musste
dort die Straße mittels Radlader räumen und die Feuerwehr
Keller leer pumpen. Auch in Saarburg trat das Wasser in
mehrere Kellerräume ein. (whrc)
In fast allen Gemeinden der VG habe es lokal Überschwemmungen
gegeben, sagt Thomas Müller, Sprecher der Kreisverwaltung
Trier-Saarburg. 200 Mitglieder der Rettungskräfte seien
im Einsatz gewesen. Wie die Polizei Saarburg am Abend mitteilte,
habe es keine schweren Schäden gegeben, Menschen seien nicht
verletzt worden. Der Kreis richtete um 18.30 Uhr eine technische
Einsatzleitung in der Kreisverwaltung in Trier mit 20 Mitgliedern
ein, um lokale Notfälle kreisweit unterstützen und koordinieren
zu können. Gegen 19.30 Uhr zog erneut ein Unwetter über
den Kreis Trier-Saarburg hinweg. Diesmal waren die Verbandsgemeinden
Schweich und Ruwer sowie die Stadt Trier betroffen. Während
es hier laut Leitstelle keine Probleme gab, mussten in den
beiden VG die Wehren ausrücken. In Mehring gab es Überschwemmungen,
in Pölich im Altenzentrum einen Wassereinbruch, wie Kreis-Sprecher
Thomas Müller mitteilt. Auch in der Verbandsgemeinde Ruwer
liefen Einsätze, hier in den Orten Lorscheid, Osburg und
Mertesdorf. Am späten Abend drohte der Feller Bach in Fell
über die Ufer zu treten, die Feuerwehr ist dort im Einsatz,
so Müller. Die Einsatzleitung soll wegen der angekündigten
Gewitter (siehe unten) auch am Sonntag besetzt bleiben.
(mc)
In der Nacht sollen die Gewitter allmählich abklingen.
Am Sonntag bilden sich laut DWD im Tagesverlauf dann aber
gleich neue Gewitter, die mit Starkregen, Windböen und Hagel
einhergehen können. (dpa)
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03.
Juni 2016
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Einsatz zwischen
Britten und Greimerath |
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Einsatzbeginn: |
06:16 Uhr |
Einsatz-Stichwort: |
Verkehrsunfall zwischen Britten und Greimerath
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Einsatzkräfte
vor Ort: |
FEZ der VG Kell am See
FF Greimerath
FF Mandern
FF Zerf
Wehrleiter VG Kell am See
FF Saarburg (VG Saarburg)
FF Britten (Saarland)
FF Losheim (Saarland)
Polizei
Rettungsdienst
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Einsatzende: |
07:06 Uhr
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Die
obigen Angaben dienen der Öffentlichkeitsarbeit
und können von den Angaben der Einsatzberichte
abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft.
ALS AMTLICHES DOKUMENT DIENEN NUR DIE EINSATZBERICHTE
DER JEWEILIGEN EINHEITEN. |
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24-jährige Frau bei
Verkehrsunfall bei Losheim tödlich verunglückt
(Losheim-Britten) Bei einem Unfall auf der B 268
zwischen Losheim-Britten und Greimerath unmittelbar an der
saarländischen Grenze ist am Freitagmorgen eine 24-jährige
Autofahrerin ums Leben gekommen. Dies teilt die Polizei
Wadern mit.

Das Auto der 24-jährigen Frau nach dem Unfall. Fotos (3):
Agentur Siko
Nach ihren Angaben sei die junge Frau kurz nach 6 Uhr aus
bisher noch ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve mit
ihrem Wagen ins Schleudern geraten und dann auf die linke
Fahrbahnseite gekommen, wo sie mit einem unbeladenen Viehtransporter
frontal zusammengestoßen sei. Bei der Kollision habe sie
tödliche Verletzungen erlitten. Der 61-jährige Fahrer des
Viehtransporters sei unverletzt geblieben. red
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29.
Mai 2016
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Absicherung der
Fronleichnams-Prozession |
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